Das Sideboard ist in vielen Wohnungen ein fester Bestandteil. Es wird sehr häufig in Wohnzimmern, Esszimmer, Fluren und auch in Schlafzimmern aufgestellt. Nicht selten wird das Sideboard auch mit Hängeschränken, Highboards, Lowboards und Kommoden kombiniert. Wichtig ist aber, alle Elemente gut zusammenpassen und in demselben Design gehalten sind. Sideboards sind häufig auch Bestandteil von Wohnwänden, die in jedem Wohnzimmer für ein stimmiges Bild sorgen.
Türen, Schubladen oder doch beides?
Im Handel sind unterschiedlichste Arten von Sideboards erhältlich. Einige Modelle verfügen über Schubladen, andere über Türen und wieder andere haben beides. Hierbei muss also jeder selber entscheiden, was er bevorzugt. Es gibt Sideboards mit Glasfronten oder mit unterschiedlichen Fächern. In diesen können unterschiedlichste Gegenstände untergebracht werden, wie zum Beispiel Kleidungsstücke, Handtücher oder Geschirr.
Wer auch Besteck oder diverse andere Dinge in dem Schrank lagern will, sollte ein Modell mit Schubladen im wählen. Wenn dagegen Gegenstände blickdicht verstauen will, kann von einem Sideboard mit geschlossener Glasfront profitieren. In kleinen Räumen können Glaselemente die Vorderseite der Schränke auflockern.
Viele Einsatzgebiete
Sideboards können in unterschiedlichsten Räumen aufgestellt werden. Somit sind sie vielseitige Helfer, die dabei helfen, Ordnung zu halten. In vielen Fällen verfügen sie über eine klassische Anrichte aus Glas oder Holz. Sideboards sind höher als Lowboards und tiefer als Highboards. Daher macht es durchaus Sinn, diese Elemente miteinander zu kombinieren. Dadurch hat der Verwender unterschiedliche Schränke zur Verfügung, in denen er alle Gegenstände lagern kann.